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Sanna Seven Deers: Das Geheimnis des Felskojoten


Die 26-jährige Serena Eckehard wird durch einen Anruf ihres Bruders in Angst und Schrecken versetzt: Fabian, ein begabter Physiker, ist den dunklen Machenschaften eines mächtigen Konzerns auf die Spur gekommen und in Nordamerika untergetaucht. Von vorahnungsvollen Träumen geplagt, macht Serena sich gemeinsam mit Fabians Freund, dem Indianer Shane Storm Hawk, auf ihren Bruder zu finden. Die Suche, bei der sie schnell selbst zu Verfolgten werden, führt sie durch den Westen der USA bis nach Kanada. Serena fühlt sich stark zu Shane hingezogen, doch nun stehen auch ihre Leben auf dem Spiel. Sie muss auf die mystischen Zeichen vertrauen, nicht nur um Fabians Willen, sondern auch um ihrer Liebe zu Shane eine Chance zu geben.




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Sanna Seven Deers: Das Geheimnis des Felskojoten
Verlag: Ullstein Taschenbuch, Juli 2013, 320 Seiten, Preis 8,99 €
ISBN-10: 3548285147, ISBN-13: 978-3548285146


Mit dem Roman „Das Geheimnis des Felskojoten“ war es mir wichtig hervorzuheben, dass wir Menschen uns wieder mehr auf die einfachen Dinge des Lebens berufen und unsere Herzen öffnen sollten, um dem leisen Flüstern des Windes und den hilfreichen Stimmen der Ahnen und Geistwesen zu lauschen. Es ist nicht an uns zu entscheiden wann, wie und in welcher Form sich die Geistwesen an uns wenden und uns ihre Hilfe anbieten. Ich habe den Kojoten als Beschützer und Helfer auserwählt, denn in der Welt der Weißen wird ihm keine positive oder gewichtige Stellung eingeräumt. Aus indianisch-spiritueller Sicht jedoch ist jedes Lebewesen gleichgestellt und wir sollten uns die Hilfe der Geistwesen nicht dadurch verbauen, dass wir nur dann bereit sind, ihre Zeichen anzunehmen, wenn sie in Klischees verpackt bei uns eintreffen.


Leserstimmen zu Das Geheimnis des Felskojoten:

Ich habe gerade dieses Buch ausgelesen und bin immer noch ganz hin und weg... Dies ist ein Buch welches ich sicher so nicht von allein gekauft hätte, da mich das Cover nicht sonderlich anspricht (man im Nachhinein jedoch eine ganz andere Sichtweise darauf bekommt) und mir auch der Klappentext nicht wirklich zusagen würde. Dann fing ich an zu lesen und konnte nicht mehr aufhören....ein hervorragender Schreibstil erzählt mit einer gesunden Portion Humor und ordentlich viel Spannung die Geschichte einer "Großstädterin", die gezwungernerweise in die mystische Welt der indianischen Mythologie und Spiritualität rutscht und viele ihrer oberflächlichen Denkweisen in Frage stellt.. Ich musste so viel lachen in dem Buch, welches ich mit Tränen in den Augengerade auf der letzten Seite beendet habe...

Habe das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen, was für mich richtig ungewöhnlich ist. Für mich war das Buch spannend und ich fand es sehr interessant, wie Serena die Welt der Indianer nähergebracht wurde, auch ihren Mut und Dickköpfigkeit fand ich wunderbar. Zum Schluss sind mir auch ein paar Tränen gekommen. Hätte nicht gedacht, dass mich die Autorin mit ihrem Schreibstil und die Landschaft, so wie die Welt der Indianer mich so gefangen nimmt. War richtig traurig, dass das Buch schon zu Ende war. Was ich auch toll fand ist, dass das Ende so war, wie ich es gerne habe. Der Leser bleibt nicht mit offenen Fragen zurück, genau solche Bücher liebe ich.