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Sanna Seven Deers: Das Windlied des Bären


Der plötzliche Tod ihrer Mutter löst eine Kettenreaktion aus, die die junge Carla Bergmann nicht aufzuhalten vermag. Die Geschehnisse katapultieren sie in die wunderschöne Wildnis West-Kanadas. Auf der Suche nach ihrem ihr unbekannten indianischen Vater, stößt sie auf ein altes Familiengeheimnis, als dessen neue Hüterin sie sich behaupten muss, um das Land ihrer Ahnen vor Raubbau und Zerstörung zu bewahren.
Mit Hilfe des Indianers Lee Ghost Horse gelingt es Carla den ihr entgegengebrachten Rassismus abzuwehren und ihre indianische Identität anzunehmen. Sie lernt die Wildnis und das Leben fernab der Zivilisation zu lieben und findet die Wurzeln ihrer Familie in der Verbundenheit zu dem Land auf dem sie nun lebt.
Freundschaft, Loyalität und Intuition prägen die Liebesgeschichte, die den Leser unweigerlich mit sich zieht in eine verborgene Welt voller Mystik, indianischer Tradition und der Gier nach Macht und Reichtum.




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Sanna Seven Deers: Das Windlied des Bären
Verlag: Ullstein Taschenbuch, 2012, Taschenbuch: 399 Seiten, 8,99 €
ISBN-10: 3548282962, ISBN-13: 978-3548282961


Als Vorlage für die "Singing Bear Ranch", die in "Windlied des Bären" eine so große Rolle spielt, diente mir unsere eigene Ranch "Shaheylah" - insbesondere für Lage-, Weg- und Umgebungsbeschreibungen.


Leserstimmen zu Das Windlied des Bären:

Wieder ein unglaublich spannendes Buch von Sanna Seven Deers, das man -einmal angefangen- nicht mehr aus der Hand legen möchte und kann. Absolut zu empfehlen!!
S. Denkert

Eine spannende Geschichte mit vielen Facetten! Die Autorin macht es uns leicht in eine scheinbar so ferne Welt einzutauchen und mit der Heldin des Romanes auf Spurensuche zu gehen. Die Geschichte verdeutlicht auch, wie wichtig es ist, auf seine eigne Stimme zu hören, auch wenn diese durch fehlende Traditionen (Kultur) verschüttet scheint. Sanna Seven Deers hat es auch mit ihrem 2. Buch geschafft die Verbindung zwischen deutscher und indianischer Kultur weiter zu vertiefen. Eine tiefe Verbindung, eine echte Freundschaft!
Carola Zeeck

Habe gerade (es ist 23.00) ihr Buch „Das Windlied des Bären“ zu Ende gelesen. Ich bin begeistert und freue mich jetzt schon auf weitere Bücher.
Karin Walker

Soeben habe ich mein erstes Buch von Ihnen fertig gelesen: Das Windlied des Bären. Es ist ein wunderbares Buch und es hat mich sehr ergriffen! Zwar habe ich über eine Bekannte Kontakt mit Lakota auf der Pine Ridge Reservation und habe vieles über das gelesen, was "wir" (??) Weißen den eigentlichen Einwohnern des amerikanischen Kontinents angetan haben. Auch Bücher wie "Black Elk speaks". Aber ich habe noch nie so lebendig und lebensnah wie in Ihrem Buch über die Mythen und den Glauben der ursprünglichen Völker gelesen. Ich selbst lebe im Süden Deutschlands in einem Dorf mitten in der Natur und ich bin von Jugend an viel im Wald unterwegs. Sie schreiben von Dingen, die ich schon immer fühlte. Aber wir sind ja aufgeklärt und wissen, dass das alles Blödsinn ist... Beim Lesen Ihres Buches habe ich gemerkt, dass es noch mehr Menschen gibt, die solche Dinge fühlen, und dass dies jahrhundertealtes Wissen von Völkern ist, die viel weiser sind als wir. Es bewirkt in mir ein Gefühl, als hätte ich Brüder und Schwestern sozusagen "im Geiste". Ich werde auf jeden Fall mehr von Ihnen lesen. Und ich werde versuchen zu lernen, mit noch mehr Respekt und Achtung mit allem umzugehen, was uns umgibt.
Martina Preisher